Die Geschichte des Klaviers und ein paar Stücke zum Einstieg

Das Klavier wurde 1709 vom Italiener Bartolomeo Cristofori erfunden.

Instrumente können anhand der Art und Weise, wie sie ihren Klang erzeugen, in drei Kategorien eingeteilt werden. Es gibt Streichinstrumente, Blasinstrumente und Schlaginstrumente.

Es gibt einige Vorfahren des Klaviers wie das Clavichord oder das Cembalo. Aufgrund seiner Abstammung stellen wir fest, dass das Klavier in die Kategorie der Streichinstrumente eingeordnet werden kann.

Das Klavier ist ein Tasteninstrument, das es in zwei Formen gibt; das Klavier mit vertikalen Saiten

und der Flügel mit horizontalen Saiten.

Es gibt Digitalpianos, bei denen keine Saiten vorhanden sind und nur die Lautsprecher es uns ermöglichen, den Klang des Klaviers zu hören. Das Standardklavier besteht aus 36 schwarzen und 52 weißen Tasten, also insgesamt 88 Tasten.

Das Klavier ist ein Instrument mit einer besonderen Technik, bei der die Saiten mit Hämmern angeschlagen werden. Durch Anschlagen der Tastaturtaste werden die Saiten angeschlagen und so zum Schwingen gebracht. Diese Vibration kann durch einen Dämpfer gestoppt und bei einigen Klavieren durch das Pedal aufrechterhalten werden.

Das Klavier hat es vielen Künstlern ermöglicht, sich auszudrücken und wunderschöne Stücke zu schaffen, die tausende Male gespielt wurden. Diese Komponisten des 18. und 19. Jahrhunderts wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven oder Frédéric Chopin waren an der Entwicklung des Instruments und seiner Demokratisierung beteiligt.

Das Klavier ist ein wunderschönes Musikinstrument, das viele Dinge ermöglicht. Zu wissen, wie man Klavier spielt, ist gesundheitsfördernd . Hier sind einige einfache Stücke, wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen:

• Alles Gute zum Geburtstag
• Der rosarote Panther (1963)
• Für Elise , Beethoven (1810)
• Mistral Gagnant , Renaud (1985)
• Frühstück in Amerika , Supertramp (1979)
• Stellen Sie sich vor , John Lennon (1971)
• Jemand wie du , Adele (2011)
• Präludium in C-Dur , Jean-Sébastien Bach (1976)